Japan ist definitiv eines meiner Lieblingsländer. Die Menschen sind so freundlich, das Essen schmeckt so gut und die Kultur ist so spannend. Insgesamt verbringe ich vier Wochen im Land der aufgehenden Sonne. Meine Japan Rundreise führt mich von Tokio nach Kita Kyushu. Da ich als digitale Nomadin während meiner Reise auch arbeite, verbringe ich in jeder Destination ein bisschen mehr Zeit. Für dich habe aber nun die ideale Reiseroute für eine Japan Rundreise in 3 Wochen zusammengestellt:


Bevor ich über meine Japan Reise erzähle, aber noch ein Hinweis zum Japan Rail Pass, dem Interrail-Ticket Japans:
Der Japan Rail Pass bietet zwar einige Vorteile, wie etwa, dass du keine Tickets mehr kaufen musst und ganz einfach jeden Zug nehmen kannst. Dennoch lohnt sich der Kauf des teuren Passes (ca. 485 € für 21 Tage) nicht immer.

Tipp: Es lohnt sich bereits im Vorhinein die Kosten der geplanten Strecken zu berechnen und zu vergleichen, ob sich ein Japan Rail Pass auszahlt. Das kannst du ganz einfach online mit dem Japan Rail Pass Rechner machen.

Für die Reiseroute meiner Japan Reise kannst du mit Einzeltickets für Bus, Bahn und Shinkanzen rund 50% sparen.


Tokio

Empfohlen: 4 Tage

Sehenswertes

  • Akihabara: Maid Cafés, Manga Shops
  • CBD: Ost-Gärten des Kaiserpalastes, Chidorigafuchi Park, Tokio Tower
  • Chuo: Tsukiji Fischmarkt
  • Meguro: Flusspromenade
  • Shibuya: Shibuya Kreuzung
  • Shinjuku: Golden Gai, Government Building
  • Taito: Senso-ji Tempel, Ueno Park

Es ist Mitte März und noch etwas kalt in Tokio. Ich freue mich schon, denn in ein paar Tagen beginnt die Kirschblüte in Japan, die für heuer wieder etwas früher erwartet wird.

Tokio ist riesig und ich muss mir erstmal einen Überblick über die Weiten der Metropole machen. Was mir aber sofort auffällt: obwohl im Großraum Tokio über 38 Millionen Menschen leben, ist es in der Stadt verhältnismäßig ruhig. In den Seitenstraßen ist wenig Verkehr und die Menschen fahren mit dem Fahrrad. Das trifft besonders auf Asakusa zu, wo ich meine Unterkunft habe.

Das U-Bahn Netz ist gut ausgebaut und mit meiner Pasmo Karte kann ich nicht nur die Öffis in Tokio, sondern auch Regionalzüge und -busse und die U-Bahnen in anderen Städten ganz einfach nutzen. So komme ich rasch in andere Stadtviertel.

Nachdem einem Spaziergang durch den praktisch neben meiner Unterkunft gelegenen Senso-ji Tempel, beginne ich meine Stadttour in Shibuya. Das Straßenbild hat sich verändert. Die kleinen Häuschen von Asakusa sind nun riesige Komplexe mit bunten Leuchtreklamen an den Außenwänden. An der Shibuya Kreuzung wuselt es, wenn es dann eine Minute lang für alle Fußgänger grün wird. Egal aus welcher Perspektive, es ist so spannend zuzusehen wie hunderte Menschen sich ihren Weg auf die andere Seite bahnen ohne ineinander zu laufen.

Von Shibuya aus mache ich mich auf den Weg nach Shinjuku, wo sich der größte Bahnhof der Welt befindet. Über 3,5 Millionen Menschen passieren die Station jeden Tag. Wenn man einmal den richtigen Ausgang gefunden hat, ist es von der Shinjuku Station gar nicht weit zum Government Building, von dessen letzten Stock aus man kostenlos einen tollen Blick über Tokio genießen kann.

Ein Besuch in Shibuya und Shinjuku lohnt sich definitiv auch abends. Erst dann kommen die bunten Lichter der Leuchtreklamen in Shinjuku und Shibuya so richtig zur Geltung und das Ausgeh-Viertel Golden Gai erwacht.

Tokio ist so vielseitig und eigentlich sieht jedes Stadtviertel total anders aus. An einem Vormittag habe ich Akihabara, die Gamer Town besucht. Manga-Shops, Spielhallen und Maid Cafés zieren das Straßenbild und die Menschen in Akihabara haben ihre Business-Kleidung gegen Anime-Outfits getauscht.

Da ich zu Sakura in Japan bin, besuche ich natürlich auch ein paar Gärten und Parks, um mir die Kirschblüte anzusehen bzw. Hanami zu machen. Meine Lieblingsplätze sind der Ueno Park, die Kirschblüte am Meguro River sowie im Chidorigafuchi Park.

Tipp: Ich habe insgesamt drei verschiedene Free Walking Tours von Tokyo Localized und Tokyo Free Walking Tour gemacht, um die Stadt gemeinsam mit Locals zu entdecken.

Unterkunft in Tokio

  • Name: Nine Hours Asakusa
  • Art: Kapselhotel
  • Lage: Tempel-Nähe
  • Kosten: ca. 23 € p.P.
Kapselhotel: So abgefahren sind diese Unterkünfte | Digitale Nomadin
Tokio ist eine verrückte Stadt und das trifft auch auf die Hotels zu. Wir haben 9 Nächte in einem der coolsten Kapselhotels in Tokio verbracht - und es war einmalig!

Aktivitäten in Tokio


Mount Fuji

Empfohlen: 3 Tage

Sehenswertes

  • Chureito Pagode
  • Kawaguchiko See
  • Sengen Schrein
  • Onsen

Nach einigen Tagen in der Großstadt freue ich mich schon auf den nächsten Stopp meiner Japan Reise: den Mount Fuji, der mit 3.776 m der höchste Berg Japans ist. Gleich nach meiner Ankunft mache ich mich auf den Weg zur berühmten Chureito Pagode. Vom Hügel hinter der Pagode habe ich einen wunderbaren Blick auf den unglaublich symmetrischen Krater des Fujisan. Obwohl man ihn so auf den meisten Bildern sieht ist der Fuji nur etwa fünf Monate im Jahr ist mit Schnee bedeckt.

Am Mount Fuji ist es noch kälter als in der Hauptstadt. Nach meinem morgendlichen Besuch beim Sengen Schrein beschließe ich den heutigen Nachmittag in den heißen Quellen des Fujiyama Onsens zu verbringen. Im Onsen, der japanischen Therme, wird nackt gebadet, Männer und Frauen getrennt. Nur ein kleines Handtuch, das sich die meisten auf den Kopf legen, ist erlaubt. Nach meinem Bad in den mit heißem Wasser gefüllten Steinbecken, genieße ich von der Terrasse aus einen tollen Blick auf den Fuji.

An meinem letzten Tag am Mount Fuji mache ich mich mit dem Zug von Mt Fuji Station auf den Weg nach Kawaguchiko, um ein bisschen am See entlang zu spazieren. Leider aber ist das Wetter nicht so gut und der Fujisan versteckt sich immer wieder hinter den Wolken.

Transport

  • Strecke: Tokio - Mt Fuji
  • Reisedauer: 2,5 h mit Bus
  • Kosten: ca. 14 €

Unterkunft beim Fuji

  • Name: kagelow Mt.Fuji Hostel Kawaguchiko
  • Art: Hostel
  • Lage: Innenstadt
  • Kosten: ca. 29 € (p.P. für ein Privatzimmer)

Kyoto

Empfohlen: 4 Tage

Sehenswertes

  • Arashiyama Bamboo Grove
  • Fushimi Inari Taisha
  • Gion (Geisha Viertel) und Higashiyama (altes Viertel)
  • Kaiserpalast Kyoto
  • Nishiki Markt
  • Yasaka Schrein und Chion-in Tempel

Kyoto ist ein Muss für jede Japan Reise. Die Stadt hat als alte Kaiserstadt viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. An meinem ersten Tag in Kyoto spaziere ich durch die Stadt über den Fluss zum Yasaka Schrein und Chion-in Tempel, wo im angrenzenden Park ein Kirschblüten-Fest stattfindet. Die Bäume sind rosa beleuchtet und strahlen in der Abenddämmerung so richtig.

Tipp: In Kyoto solltest du aber nicht nur die Abendstunden, sondern vor allem die Morgenstunden nutzen, um die Stadt zu entdecken. Bereits wenige Stunden nach Sonnenaufgang sind bei den meisten Sehenswürdigkeiten schon unmengen an Touristen unterwegs, weswegen sich frühes Aufstehen lohnt.

Am heutigen morgen geht es für mich daher zu Fushimi Inari Taisha. Eine rund 5 km lange Rundwanderung führt mich durch die tausenden Tore zu wunderschönen Aussichtspunkten und Gedenkstätten. Fushimi Inari Taisha ist wohl einer der berühmtesten Orte Japans und das nicht ohne Grund. Die unzähligen rot-orangen Tore, die sich ihren Weg über die sanften Hügel am Rande Kyotos bahnen sind wirklich einzigartig.

Auch für die Arashiyama Bamboo Grove solltest du früh dran sein. Um den Weg durch den meterhohen Bambus möglichst ohne Menschenmassen zu Gesicht zu bekommen, bin ich schon kurz nach Sonnenaufgang dort. Ein rund 500 m langer Pfad führt durch den Bambuswald. Ich bin nicht die einzige, die eine kurze Nacht hinter sich hat. Es sind auch schon ein paar andere Fotografen und Touristen unterwegs, die versuchen den Bambus ins rechte Licht zu rücken.

Wieder in der Stadt angekommen kannst du das Geisha Viertel Gion besuchen und mit etwas Glück sogar eine Geiko oder Maiko entdecken. In Kyoto, wo die Geisha-Schule am härtesten ist, leben rund hundert Geikos und etwa genauso viele Maikos.

Nicht unweit von Gion liegt Higashiyama. Higashiyama ist eines der ältesten Viertel Kyotos und noch sehr gut erhalten. Die Häuser hier sind zum Teil aus Holz und beim Durchschlendern kann ich mir so richtig vorstellen wie das alte Kyoto einmal ausgesehen haben muss. Besonders der Blick von der Ninenzaka Stiege hinunter auf die enge mit Steinen gepflasterte Gasse gefällt mir. Ich bleibe stehen und mache ein paar Fotos bevor ich selbst die Stufen hinunter steige.

Am Weg nach Hause komme ich am Nishiki Markt vorbei. Er liegt direkt neben meiner Unterkunft und ich nutze die Gelegenheit in der unendlich lang scheinenden, überdachten Marktstraße japanische Spezialitäten zu entdecken.

Eine Sehenswürdigkeit fehlt aber noch: der ehemalige Kaiserpalast von Kyoto. Der Palast besteht aus vielen einzelnen Gebäuden, die alle eine spezielle Funktion haben und mitten unter den Empfangsgebäuden, Festsälen und Wohnräumen ziert ein wunderschön angelegter japanischer Garten die Anlage.
Auch ein Besuch im Park rund um den Palast macht sich zur Zeit der Kirschblüte bezahlt. Hunderte Bäume zeigen ihre Blüten, die in allen Farben in der warmen Frühlingssonne strahlen.

Transport

  • Strecke: Mt Fuji - Kyoto
  • Reisedauer: 9 h mit Nachtbus
  • Kosten: ca. 60 €

Unterkunft in Kyoto

  • Name: Len Kyoto Kawaramachi
  • Art: Hostel
  • Lage: Innenstadt
  • Kosten: ca. 43 € p.P.

Aktivitäten in Kyoto


Nara

Empfohlen: 1 Tag

Sehenswertes

  • Nara Park

Von Kyoto bzw. Osaka ist es nicht weit nach Nara. Nach weniger als einer Stunde Fahrt mit dem Regionalzug komme ich am Bahnhof an und mache mich zu Fuß auf den Weg zum Nara Park. Der Park ist berühmt für seine wild lebenden Rehe, die so zutraulich sind, dass man sie mit der Hand füttern kann. Überall im Park warten gierige Rehe auf Besucher, die ihnen leckere Reh-Kekse zu futtern geben.

Transport

  • Strecke: Kyoto - Nara
  • Reisedauer: 1 h mit Regionalzug
  • Kosten: ca. 5 €

Osaka

Empfohlen: 3 Tage

Sehenswertes

  • Dotonbori
  • Kuromon Ichiba Markt
  • Burg Osaka
  • Shinsekai

Mit über 19 Millionen Einwohnern ist der Großraum Osaka der zweitgrößte Japans. Das Stadtzentrum hingegen ist relativ überschaubar. Meine Unterkunft an der Namba Station bietet den perfekten Ausgangspunkt, um die Stadt zu entdecken.

Der erste Punkt auf meiner Tagesordnung ist Dotonbori, das geschäftige Ausgeh-Viertel am Fluss. Links und rechts sind auf allen Gebäuden bunte Leuchtreklamen und mitten drin die berühmteste von Glico. Der Läufer ist bereits seit 1935 auf der großen Fläche zu sehen und wir nun als ein Wahrzeichen Osakas gesehen. Wer also kein Foto mit ihm hat, ist nicht richtig in Osaka gewesen.

Nicht nur in Dotonbori grenzt sich ein gutes Lokal an das nächste. Die ganze Stadt ist ein kulinarisches Zentrum. Egal, ob Ramen, Okonominyaki (japanische Palatschinke) oder Kushikatsu (panierte Würstchen, Gemüse oder ähnliches) – ich liebe die japanische Küche.
Die besten Süßigkeiten gibt es aber wohl am Kuromon Ichiba Markt, wo ich Sakuramochi (ein Kirschblatt gefüllt mit rosa gefärbtem Reis und einer süßen Paste aus roten Bohnen) und Dango (bunte Bällchen aus Reismehl auf einem Spieß) koste.

Meine Lieblingsgerichte aus aller Welt | Digitale Nomadin
Ich habe die letzten acht Monate auf drei verschiedenen Kontinenten verbracht. Hochgerechnet habe ich über 670 Mahlzeiten zu mir genommen. Geschmeckt hat es mir fast immer, aber ich habe natürlich meine Favoriten und hier sind meine Top 21 Gerichte meiner kulinarischen Reise ...

Vom Markt ist es nicht mehr weit nach Shinsekai, dem wohl buntesten Viertel der Stadt. Ich bin begeistert von den Schildern, die in allen möglichen Farben schillern. Auch hier reihen sich die Lokale aneinander, eines außergewöhnlicher als das nächste. In einem kannst du dir von einem nachgebauten Fischerboot dein Abendessen selbst aus dem Teich fangen. In einem anderen sind die Portionen so riesig, dass du sie vermutlich mit deiner ganzen Familie teilen könntest. Und mitten in dem bunten Trubel befindet sich der Tsutenkaku Tower, der in der Nacht farbenfroh leuchtet.

Auch die Burg Osaka ist einen Besuch wert. Die weiße Burg mit goldenen Verzierungen und grünlichem Dach thront über den riesigen Park. Bereits am frühen Morgen tummeln sich einige Leute rund um die Burg, deren Schönheit man erst von ein bisschen weiter weg so richtig gut betrachten kann. Auf dem Rückweg entdecke ich einen wunderschön angelegten japanischen Garten, von wo aus ich das japanischste Foto meiner ganzen Japan Reise schießen kann – mit der Burg Osaka und perfekt zugeschnittenen Bonsais, die sich im Teich spiegeln – jetzt fehlt nur noch der Kimono.

Transport

  • Strecke: Kyoto - Osaka
  • Reisedauer: ½ h mit Regionalzug
  • Kosten: ca. 5 €

Unterkunft in Osaka

  • Name: Hotel WBF Namba Motomachi
  • Art: Kapselhotel
  • Lage: Innenstadt
  • Kosten: ca. 25 € p.P.

Himeji

Empfohlen: 1 Tag

Sehenswertes

  • Burg Himeji

Auf meinem Weg in Richtung Hiroshima stoppe ich auf meiner Japan Rundreise heute in Himeji. Mein Gepäck lasse ich in einem Schließfach am Bahnhof. Schon von Weitem sieht man die große weiße Burg, die über die Stadt wacht. Es ist viel los in Himeji. Die Wiese vor der Burg füllt sich von Minute zu Minute mit Picknickdecken. Viele Japaner machen einen Wochenendausflug, um die Kirschblüten im Park rund um die Burg anzuschauen.
Auch in der Burg selbst in viel los. Schon beim Aufstieg muss ich mich anstellen, aber der Blick vom obersten Stock auf die Stadt Himeji und die umliegenden Hügel lohnt sich.

Bevor ich mich wieder auf den Weg mache, besuche ich noch die japanischen Gärten westlich der Burg, die nach unterschiedlichen Themen gestaltet sind.

Transport

  • Strecke: Osaka - Himeji
  • Reisedauer: 1 h mit Regionalzug
  • Kosten: ca. 12 €

Hiroshima

Empfohlen: 2 Tage

Sehenswertes

  • Atomic Bomb Dome und Friedenspark
  • Burg Hiroshima
  • Miyajima (Itsukushima)

Die Ereignisse vom 6. August 1945 prägen noch heute das Stadtbild von Hiroshima. Mitten in der Stadt steht eine Ruine, der Atomic Bomb Dome, einst ein Handelszentrum für neue Innovationen, heute ein Zeichen für den Frieden.

Mein Hostel hat eine Free Walking Tour organisiert, an der ich teilnehme. Wir spazieren durch den Friedenspark, der wunderschön im Flussdelta gelegen ist. Am Ufer blühen unzählige Kirschbäume unter denen Einwohner ihre Mittagspause genießen. Die Tour wird von der Tochter einer Überlebenden der Atombombe geleitet. Am Ende der Tour schenkt sie uns einen Origami-Kranich, den ihre Mutter als Zeichen des Friedens gefaltet hat. Genauso wie das kleine Mädchen 1955, das über 1.000 Kraniche gefaltet hat nachdem sie aufgrund der Folgen der Bombe an Leukämie erkrankt ist.

Ich spaziere zur Burg Hiroshima, die nach ihrer Zerstörung 1958 originalgetreu wiederaufgebaut wurde. Die Burg ist, anders als jene in Himeji, außen mit Holz verkleidet.

Ich finde Hiroshima ist eine schöne Stadt. Mehrere Flüsse ziehen sich durch das Zentrum. Die Stadt ist modern und lebhaft, doch die Ereignisse von vor über siebzig Jahren werden nie vergessen werden.

Leider verbringe ich nur einen Tag in Hiroshima. Schade, denn ich schaffe es während meiner Japan Reise nicht nach Miyajima, einer kleinen Insel in der Bucht vor Hiroshima, zu fahren. Wenn du während deiner Japan Reise zwei Tage in Hiroshima verbringst, kannst du aber das im Wasser stehende Torii Gate besuchen.

Transport

  • Strecke: Himeji - Hiroshima
  • Reisedauer: 1 h mit Shinkanzen
  • Kosten: ca. 68 €

Unterkunft in Hiroshima

  • Name: J-Hoppers Guesthouse
  • Art: Hostel
  • Lage: Innenstadt
  • Kosten: ca. 23 € (p.P. für ein Privatzimmer)

Kita Kyushu

Empfohlen: 1 Tag

Sehenswertes

  • Burg Kokura
  • Tanga Markt

Der letzte Stopp meiner Japan Reise, bevor es für mich weiter nach Südkorea geht, ist Kita Kyushu in der Präfektur Fukuoka im Osten des Landes. Kita Kyushu sieht aus wie eine typisch japanische Stadt, ein moderner Bahnhof, überdachte Marktgassen und eine Burg.

Die Kirschbäume rund um die Burg Kokura sind in voller Blüte. Ich spaziere durch das rosa Blütenmeer zur mächtigen Festung, die von einem mit Wasser gefüllten Burggraben umgeben ist.

Es sind nahezu keine Touristen in Kita Kyushu und das merkt man auch am Tanga Markt, wo ich Einheimische beim Einkaufen von frischem Fisch, Meeresfrüchten, Fleisch und Gemüse beobachte.

Transport

  • Strecke: Hiroshima - Kita Kyushu
  • Reisedauer: 1 h mit Shinkanzen
  • Kosten: ca. 60 €

Unterkunft in Kita Kyushu

  • Name: Hostel Tanga Table
  • Art: Hostel
  • Lage: Innenstadt
  • Kosten: ca. 22 € (p.P. für ein Privatzimmer)

Hier habe ich meine Japan Rundreise noch einmal für dich zusammengefasst:

Tage Destination Unterkunft
Tag 1 Anreise
Tage 2-5 Tokio Nine Hours Asakusa
Tage 6-8 Mount Fuji kagelow Mt.Fuji Hostel Kawaguchiko
Tage 9-12 Kyoto Len Kyoto Kawaramachi
Tage 13 Nara keine, da Tagesausflug
Tage 14-16 Osaka Hotel WBF Namba Motomachi
Tage 17 Himeji keine, da Tagesausflug
Tage 17-18 Hiroshima J-Hoppers Guesthouse
Tage 19-20 Kita Kyushu Hostel Tanga Table
Tag 21 Abreise

Arigato gozaimashita Japan für die wunderbare Zeit!


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